Die ältesten Hyperostosen im Schädel (Anlagerungen neuer Knochensubstanzen) wurden an der Innenfläche des Schädeldaches des berühmten Neandertalers aus dem Neandertal bei Düsseldorf-Mettmann in Nordrhein-Westfalen festgestellt. Dieser Mensch ist vor etwa 70 000 Jahren gestorben. Solche Hyperostosen kommen häufig bei alten Leuten vor und beruhen auf pathologischen Prozessen wie Zuckerkrankheit oder Nierenerkrankungen.
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